Eines sollte für Unternehmen klar sein: Wer seine Prozesse nicht digital überdenkt, wird in Zukunft mehr Aufwand und trotzdem weniger vom Markt haben. Software macht moderne Unternehmen heutzutage in allen Unternehmensbereichen wettbewerbsfähig und effizient.
Im digitalen Wandel geht es deshalb darum, Prozesse für den Menschen mit Software zu vereinfachen.
Die wesentlichen Entscheidungskriterien für Standard- und Individualsoftware finden Sie in diesem Beitrag.
Prozesse mit Software effizient umsetzen
Immer mehr Unternehmen überdenken die eigenen Prozesse und wollen auf Technologie zur Optimierung setzen. Datenbanken, Schnittstellen und Algorithmen unterstützen die tägliche Arbeit. Big Data ermöglicht Unternehmen und speziell den Mitarbeitern wirkungsvoller und schneller zu arbeiten.
Unternehmen sollten allerdings nicht nur aus Kostengründen über effiziente Optimierung nachdenken, sondern besonders wegen der Arbeitsweise der Mitarbeiter. Diese ist bei der Digitalisierung noch vor der Technologie der wichtigste Faktor. Mit der richtigen Arbeitsweise und Einstellung lassen sich neue Technologien und Anwendungen einfacher und zielstrebig einsetzen.
Um Prozesse aufzudecken, die altbacken, umständlich und zeitfressend sind, ist es ratsam, einzelne Arbeitsschritte und Prozesse im Unternehmen zu skizzieren. Dabei wird detailliert abgebildet, welche Abläufe in welcher Reihenfolge erfolgen und von wem diese durchgeführt werden.
In einem zweiten Schritt lassen sich diese Prozesse mittels Visualisierung und dem Einsatz von Technologie umstrukturieren und neu abbilden.
Einsatzbeispiele sind absolut abhängig vom Unternehmen. Essenzielle Cases sind:
Sind die Prozesse definiert, gilt es eine geeignete Software zu wählen, die den Anwendungsfall bestmöglich abdeckt. Bei Standardsoftware liegt der Fokus auf der Masse. Sie decken viele Szenarien ab und je nach Tarif kann ausreichend Flexibilität gegeben sein.
Vereinfacht Standardsoftware den Prozess nur teilweise oder muss ein Workaround eingesetzt werden, ist Standardsoftware für ein Unternehmen nicht ausreichend. Spätestens in solch einem Fall wird Individualsoftware benötigt.
Eine Software nach Maß setzt exakt beim alten Prozess an und technologisiert die einzelnen Schritte. Mit einer effizienten Hinterfragung werden die Abläufe zusätzlich gekürzt und optimiert.
Zu den Vorteilen von individueller Software zählen in diesem Zusammenspiel:
Gewinnbringende Investition
Bei der Entscheidung für Individualsoftware sind Unternehmen nicht allein. In der Regel ist das Ausmaß und der Umfang von individueller Software immer mit einem Dienstleister und Experten abzustimmen.
Wichtig ist bei einer Anforderungsanalyse die Sicht aller Anwender und Beteiligten einfließen zu lassen. Nur so lassen sich die Anforderungen praxisgerecht formulieren.
Solch ein Erstgespräch ist zudem sehr sinnvoll, um als Unternehmen weiteren Input und Anregungen von extern zu erhalten. Mit den richtigen Experten wird es zudem möglich, auch komplexe Systeme intuitiv bedienbar zu machen. Im Vordergrund steht dabei immer die Frage, wie das Unternehmen unmittelbar und zukünftig Nutzen aus individueller Softwarelösung ziehen kann.
Setzen Sie bereits Individualsoftware ein? Schreiben Sie uns gerne einmal in den Kommentaren, aus welchem Grund Standardsoftware für Sie nicht mehr in Frage kam.